Birthe Hesebeck – OroVerde
Teamleitung Fundraising, Öffentlichkeitsarbeit & Internet, BNE
OroVerde initiiert, begleitet und betreut seit 1989 Projekte zum Schutz der Regenwälder und arbeitet dabei eng verzahnt mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus aller Welt zusammen. Neben Regenwald-Schutzprojekten vor Ort setzt OroVerde auf Bildungsprojekte und Verbrauchertipps in Deutschland. Empfehlungen für Politik, Gesetzgebung und Unternehmen runden die Arbeitsfelder zur Rettung der Tropenwälder ab.
Dr. Jacinta Kellermann – Naturschutzbund Deutschland (NABU) NRW
BNE-Koordinatorin
Der NABU ist in Nordrhein-Westfalen der größte Natur- und Umweltschutzverband. Über 100.000 Mitglieder engagieren sich in 52 Kreis- und Stadtverbänden für die Ziele des Verbandes. Der NABU NRW setzt sich ein für Artenvielfalt und den Schutz intakter Lebensräume, für gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und den schonenden Umgang mit unseren endlichen Ressourcen. Die NAJU ist die eigenständige Jugendorganisation des NABU und die mitgliederstärkste Jugendumweltorganisation in NRW.
Jan Breuer – BUNDjugend NRW / BUND NRW
Bildungsreferent
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist mit 570.000 Mitgliedern, Förderer*innen und Spender*innen der größte Umwelt- und Naturschutzverband Deutschlands. Seit über 30 Jahren engagiert sich der BUND für den Erhalt einer lebenswerten Zukunft, für Natur, reine Luft, sauberes Wasser und gesunde Lebensmittel. Die selbstständige Jugendorganisation des BUND – die BUNDjugend – aktiviert Kinder und Jugendliche für den Umwelt- und Naturschutz.
Julia König – ecosign / Akademie für Gestaltung
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Die ecosign ist eine Akademie für Nachhaltiges Design. Beheimatet im Design Quartier Ehrenfeld in Köln, werden an der ecosign seit fast 30 Jahren Designerinnen und Designer ausgebildet, die sowohl über ein breites Fachwissen und großes kreatives Potential als auch über Verantwortungsbewusstsein für Umwelt und Gesellschaft verfügen. Da ein Großteil der Ressourcennutzung bereits in der Entwurfsphase festgelegt wird, braucht es Gestalterinnen und Gestalter, die sich ihrer positiven Einfluss- und Handlungsmöglichkeiten bewusst sind und an Lösungen zukunftsfähigen Wirtschaftens mitarbeiten.
Jonas Grauel – Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.V.
Leiter Projekt MehrWert21
Der Einsatz der Verbraucherzentrale NRW e.V. gilt den vielseitigen Verbraucherinteressen der Menschen in NRW. Die Verbraucherzentrale berät zu den zahlreichen Herausforderungen des Verbraucheralltags und unterstützt Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Durchsetzung ihrer Rechte, z.B. in den Bereichen Pflege, Ernährung und Umwelt, Energie oder Finanzen, beim Einkauf oder Vertragsschluss. Darüber hinaus setzt sich die Verbraucherzentrale auf politischer Ebene für einen besseren gesetzlichen Verbraucherschutz ein.
Dr. Malte Wulfinghoff – Eine Welt Netz NRW e.V.
Eine Welt Promotor Sport und globale Gerechtigkeit – Projektleitung openEXchange
Das Eine Welt Netz NRW ist seit 1991 das Landesnetzwerk entwicklungspolitischer Vereine und Engagierter in Nordrhein-Westfalen. Zu den Aufgaben zählen die Unterstützung und Beratung im Eine-Welt-Engagement, internationale Freiwilligendienste und Reverse-Programme, Bildungs- und Öffentlichkeitsprojekte, Vernetzung, Service und Fortbildungen zur Eine Welt-Arbeit in NRW sowie politische Interessenvertretung der Zivilgesellschaft.
Marie Heitfeld – germanwatch e.V.
Referentin – Bildung für nachhaltige Entwicklung
Germanwatch setzt sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen ein. Dabei konzentriert sich die Organisation auf die Politik und Wirtschaft des „globalen Nordens“ mit ihren weltweiten Auswirkungen. Die Lage der besonders benachteiligten Menschen im „globalen Süden“ bildet den Ausgangspunkt ihrer Arbeit. An den Standorten Bonn und Berlin arbeiten mehr als 70 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter:innen sowie Praktikant:innen und junge Menschen, die ein Freiwilliges Ökologisches Jahr oder ein Freiwilliges Soziales Jahr im Politischen Leben bei Germanwatch machen. Hinzu kommt ein wachsendes Netzwerk, das aus Engagierten, Honorarkräften und internationalen Organisationen besteht.
Die Bewerbungsphase ist leider mittlerweile abgeschlossen. Für Neuigkeiten zum Projekt abonnieren Sie den Newsletter der Stiftung Umwelt und Entwicklung, folgen dem Hashtag #weiter_wirken und der Stiftung auf Twitter.